1973 beschloss die Bremische Bürgerschaft die „Kunst im öffentlichen Raum" der Hansestadt besonders zu fördern. Ab 1974 wurde dann ein Landesbeirat berufen, der nach einer Grobplanung des Fachreferates für Kunst im öffentlichen Raum Empfehlungen für eine Fachjury ausspricht. Die Entscheidung der Fachjury geht wiederum als Empfehlung an den Senator für Kultur, der die letztendliche Entscheidung mit den zuständigen Ortsamtsbeiräten abstimmt. Für die organisatorische Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen ist wiederum das Fachreferat für Kunst zuständig.
Seit 1973 bis heute entstanden so ca. 670 dauerhafte Einzelkunstwerke und Mahnmale. Darüber hinaus wurden knapp 650 temporäre Projekte durchgeführt. 665 Künstlerinnen und Künstler waren bisher an der Entstehung der Kunstobjekte beteiligt.
Unter der unten stehenden Webadresse sind die verschiedenen Arbeiten oftmals photographisch dokumentiert und kurz kommentiert.
